Verbesserte Regeln für Kurzarbeit
Regenstauf, 24. März 2020 – Die globale Verbreitung des Corona-Virus macht der Wirtschaft zu schaffen. Lieferengpässe bei Zulieferunternehmen, die ihre… Read More »Verbesserte Regeln für Kurzarbeit
Regenstauf, 24. März 2020 – Die globale Verbreitung des Corona-Virus macht der Wirtschaft zu schaffen. Lieferengpässe bei Zulieferunternehmen, die ihre… Read More »Verbesserte Regeln für Kurzarbeit
Hamburg, 16. Mai 2018 – Je nach Beruf sind die Gehaltssprünge sehr unterschiedlich. So erhalten zum Beispiel Beschäftigte an der… Read More »Geringe Gehaltssprünge im Gastgewerbe
Berlin, 05. Januar 2018 – Durchschnittlich verdienen Koch-Azubis zwischen 669 und 784 Euro im Monat – zu wenig? Eine aktuelle… Read More »Müssen wir Azubis in Hotellerie und Gastronomie mehr bezahlen? Aufschwung geht an Nachwuchs vorbei – Lohn für Köche zu niedrig
Nürnberg, 27. Dezember 2017 – Mit dem Start des neuen Jahres wird er wieder einmal spannend: der Blick auf den Gehaltszettel.… Read More »Mehr Netto für Alle im neuen Jahr: Besserverdienende Unverheiratete profitieren 2018 am meisten
Berlin, 23. September 2017 – Lohnsteigerungen sind überfällig: Ähnlich wie in der Altenpflege sind die Verdienstmöglichkeiten in Hotellerie und Gastronomie mehr als mau. Beschäftigte im Hotel- und Gaststättengewerbe verdienen deutlich weniger als im produzierenden Gewerbe oder im Dienstleistungsbereich. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine sog. Kleine Anfrage der Bundestags-Fraktion Die Linke hervor, in der sie sich nach den Arbeitsbedingungen in diesem Berufsfeld erkundigt hatte.
Berlin – Verblüffend: Die Einführung des Mindestlohns zum Jahresbeginn habe in der Hotellerie und Gastronomie zu mehr Jobs geführt. Die… Read More »Mindestlohn schafft Jobs in Gastronomie und Hotellerie? Neue Arbeitsmarkt-Studie: 2,8 Prozent mehr sozialversicherungspflichtigen Beschäftigte im Gastgewerbe – Arbeitszeitdokumentation nur ein bisschen gelockert – Folgen für wirtschaftliche Entwicklung in Gastbetriebe weitreichend – Image der Branche wird gezielt zerschossen
(Berlin, 04. Dezember 2014) Die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland wird immer größer, wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ermittelt hat. Ein jahrzehnteübergreifender Vergleich der Lebenseinkommen hat ergeben, dass der Unterschied zwischen der obersten und der untersten Einkommensgruppe bei Arbeitnehmern des Jahrgangs 1972 doppelt so groß ist wie bei den 1935 Geborenen.
(Berlin, 20. November 2013) Das Bruttomonatseinkommen von Hotelfachleuten beträgt ohne Sonderzahlungen auf Basis einer 38-Stunden-Woche durchschnittlich 1.801 Euro. Die Hälfte der Hotelfachleute verdient weniger als 1.636 Euro. Beschäftigte in tarifgebundenen Betrieben stellen sich bei Monatseinkommen und Sonderzahlungen deutlich besser. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Online-Umfrage des Internetportals lohnspiegel.de, das vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird. Rund 470 Hotelfachleute haben sich daran beteiligt.
Eine tolle Branche, internationale Arbeitsmöglichkeiten, Promis, Glanz und Glamour – doch die Bezahlung ist einfach unterirdisch. So lässt sich das Ergebnis der „Stepstone Gehaltsstudie 2012“ zusammen fassen. Denn im Berufevergleich verdient man in Hotellerie und Gastronomie am wenigsten. „Mitarbeiter in der Unternehmensberatung verdienen mit 60.487 Euro fast doppelt so viel wie ihre Kollegen im Hotel- und Gaststättengewerbe“, so die Studie.
Mehr Geld für die Arbeitnehmer im Gastgewerbe: In den vergangenen Jahren stiegen die Löhne und Gehälter in der Gastronomie und Hotellerie um bis zu 7,4 Prozent. Dies berichtet die „Bild“ unter Berufung auf das Statistische Bundesamt.