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Achtung, permanentes Starren auf Ihr Smartphone macht Sie zum "Smomby" (Foto: Real)

Für Hotels gilt: Neben Lage und Preis ist die einfache Buchung von unterwegs entscheidend

    Berlin, 02. Februar 2017 – Selbst Möbel werden heute verstärkt online gekauft: Traditionelle Einzelhändler wie Butler’s gehen deswegen pleite. Die Hälfte des Einzelhandelsumsatzes in Deutschland ist Onlinegeschäft. Die breite Akzeptanz von E-Commerce in der Bevölkerung setzt die Hotellerie jedoch erneut unter Druck: Neben Lage und Preis ist ein drittes Kriterium entscheidend: Wie schnell und einfach lässt sich von unterwegs mit dem Smartphone ein Zimmer buchen?

    Wie sich Hotels bei den Zimmerpreisen leicht austricksen lassen

      Berlin/Bern, 07. Oktober 2016 – Unternehmerische Freiheit ist nötig, aber Schlupflöcher für Preistricksereien sind kontraproduktiv: Bei den volatilen Raten können Hoteliers zwar zu mehr Direktbuchungen kommen, aber um welchen Preis? Moderne Preisbots wie von triprebel.com und dreamcheaper.com nutzen Schlupflöcher in den AGB aus, um bereits gebuchte Zimmer günstiger neu zu reservieren. Und bei telefonischer Anfrage unterbieten etliche Häuser gern die genannten OTA-Rate, um sofort eine kurzfristige Buchung zu generieren.

      Tripbakery.com bringt Buchungsanfragen bei Gruppenreisen – Zehn Prozent Provision wird verlangt

        Wien, 23. Juni 2016 – Irgendwie soll das alles ganz einfach sein: Tripbakery.com versucht Gruppenreisen zu vermitteln und verlangt dafür nur zehn Prozent Provision, zahlbar nach Abreise per digitaler Rechnung. Das neue Buchungsportal schreibt mögliche Hotels an, wenn es eine Nachfrage zu der Destination gibt. Dazu habe man eine Datenbank mit knapp 100.000 Unterkünften in Europa aufgebaut.

        Nun auch für iPad optimiert: Hotels wie das IFA Hafendorf Rheinsberg gewinnen mit hotelkatalog-online.de mehr Gäste und Direktbuchungen

        So bekommt man Direktbuchungen: Schenken Sie Ihren Gästen Bonuspunkte

          London, 03. Mai 2016 – IHG zeigt, wie man Direktbuchungen schafft: 92 Millionen Mitglieder des eigenen Kundenbindungsprogrammes “IHG Rewards” erhalten Extra-Preisvorteile, wenn sie direkt in der Konzern-IBE ein Hotelzimmer reservieren. Weitere Vorteile seien uneingeschränkte Verfügbarkeiten (ohne sog. No-Blackout-Datumswahl), mobiler Check-in (ohne Schlangestehen an der Rezeption) und verlängerte Check-out-Fristen. Das sind Paradebeispiele, wie man zu mehr Direktbuchungen kommt.

          Michael Hucho - Foto: privat

          Zukunft im Onlinevertrieb – Wie Accor gegen und mit OTA arbeitet – Interview mit Michael Hucho

            München – Es geht nicht gegen die OTA, sondern mit ihnen: Michael Hucho, Vice President Distribution Central Europe bei Accor, erklärt im Interview mit HOTELIER TV & RADIO, wie “Coopetition” funktionieren soll, keine grenzenlose Zusammenarbeit, aber maßvoller Wettbewerb im Channel Management. Die Stärkung des Direktvertriebs auch mit dem eigenen “Marketplace” accorhotels.com, mit dem Accor selbst als Distributor für konzernfremde Hotels auftritt, ist ein wichtiges Unternehmensziel.

            Conrad Hotels on Instagram

            Social Bookings: Hotels über Instagram buchen – Conrad startet Pilotprojekt

              (McLean/Virgina/USA, 16. Februar 2015) Der Siegeszug der neuen Medien geht weiter: Die Social Media bescheren jeden Tag eine neue, kleine Revolution in der Travel Technology. Jetzt startet Hilton’s Luxus-Hotelmarke Conrad einen Pilotversuch: Über Instagram-Fotos können die jeweiligen Hotels und Resorts gebucht werden. Etwas ähnliche hatte die US-Kette Loews Hotels vor eineinhalb Jahren gestartet, allerdings mit Twitter.

              Mobile Booking Studie: 21 Prozent aller Hotelbuchungen per Smartphones und Tablets

                (New York City, 18. September 2014) Die Gäste buchen von unterwegs, nutzen dazu mehrere Geräte und brauchen keine Apps dazu: Der Trend zu mobilen Reisebuchungen verstärkt sich weltweit. In den ersten sechs Monaten des Jahres stiegen die mobilen Buchungen um zwei Prozent auf 21 Prozent aller Reisebuchungen. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung von Travel-Tech-Anbieter Criteo hervor. Einer Google-Studie zufolge werden dafür seltener spezielle Buchungs-Apps genutzt. Die Suche beginne meist per Suchmaschine, natürlich.

                Libotel - Infografik - Studie zum Hotel-Webmarketing 2013

                Tipps für mehr Online-Direktbuchungen für Hotels

                  Von Bastian Sens/Libotel – August 2014

                  Eins ist allen klar: Online-Buchungsportale werden immer mächtiger und in den Medien präsenter. Man sieht sie online und im Fernsehen. Sie schleichen sich in unseren Alltag ein, sodass es vertraut wird bei HRS & Co. nach Hotels zu recherchieren und letztlich zu buchen. Wie sollen nur die „kleinen“ Hotels dagegen ankommen?

                  Immer mehr Hotels werden mobil gebucht – HRS-Studie: 50% der Buchungen bis 2017 von Smartphones und Tablets

                    (Köln, 03. Juli 2014) Knapp 15 Prozent der Hotelübernachtungen in Köln wurden über ein Smartphone oder Tablet gebucht. Damit führt die Domstadt die Liste der Top-Destinationen in Deutschland an, gefolgt von Dresden, Bremen und Leipzig. Dies geht aus einer Analyse von hrs.de hervor. Auch in den anderen Städten nimmt der Anteil kontinuierlich zu. Bei hrs.de schätzt man, dass bis 2017 jede zweite Buchung mobil erfolgen wird und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die mobilen Buchungen die stationär getätigten Buchungen überholen.

                    Booking.com nun mit 500.000 Hotels – Täglich 625.000 Zimmerbuchungen

                      (Amsterdam, 02. Juli 2014) Es gibt nicht viele Zahlen vom größten Hotel-Buchungsportal in Europa: Booking.com verzeichnet täglich 625.000 Zimmerbuchungen und hat nun mit einem Leonardo Hotel Berlin den 500.000 Hotelpartner gewonnen. Immerhin dies wurde jetzt von dem Tochterunternehmen der Priceline Group mitgeteilt.

                      Zoover startet Petition gegen Handtuchreservierer und Liegestuhlblockierer – Drei Viertel aller europäischen Urlauber stören sich an “blockierten” Sonnenliegen – Tipps für Hoteliers

                        (Berlin, 05. Juni 2014) Blockierte Liegestühle haben sich allmählich zum Ferienärgernis Nummer eins entwickelt. Mehr als 73 Prozent der europäischen Urlauber sind laut einer Umfrage von zoover.de irritiert und genervt von dieser Praxis. Es passiert viel zu vielen Urlaubern: Sie kommen an den Pool und keine Sonnenliegen sind mehr frei. Mehr als die Hälfte der Liegestühle und Stühle werden zwar nicht verwendet, wurden aber “blockiert”, indem Handtücher auf sie gelegt wurden. So finden frustrierte Urlauber keine Liege, obwohl eigentlich genug für alle Anwesenden vorhanden sind. Sehen Sie dazu einen Beitrag bei bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/reise-touristik/zoover-startet-petition-gegen-handtuchreservierer-und-liegestuhlblockierer

                        Blind Booking soll Hotelübernachtungen 60% günstiger machen – Wer verdient da noch Geld? Offenbar nur das Buchungsportal!

                          Ein Kommentar von Carsten Hennig

                          (Köln, 25. Februar 2015) Provisionen von 15 Prozent sind ok – wenn der Übernachtungspreis stimmt und vom Hotelier frei bestimmt werden kann. Die HRS-Gruppe wird auch in der Ära nach der Ratenparität ein wichtiger Partner sein, zumindest teilweise. Mit dem neuen Blind-Booking-Portal surprice-hotels.com will das Kölner Buchungsportal etwas gegen priceline.com (gehört zu booking.com) setzen. Aber das hat seinen Preis: Hier werden Raten angeboten, “die bis zu 60 Prozent unterhalb des günstigsten Preises bei anderen Hotelbuchungsportalen liegen”, verspricht die HRS-Tochter. Welches Hotel verdient da eigentlich noch Geld?

                          Hotel-Buchungsportal macht sich lustig über Grand Elysee Hamburg – Booking.com nimmt Rebellenhotel aufs Korn

                            (Hamburg, 19. November 2013) Kampfansage wird mit Ironie beantwortet: Booking.com, Europas führendes Hotelbuchungsportal, machte sich nun in einer Anzeige über das Grand Elysee Hotel Hamburg lustig. “Zimmer frei (…) Jetzt buchen, bevor es zu spät ist”, ist in dem Inserat bei facebook.com zu lesen. Hotelier Eugen Block hatte jüngst den Hotelbuchungsportalen den Kampf erklärt und die Ratenparität gebrochen; wir berichteten. Block hatte den Buchungsportalen “parasitäres Verhalten” vorgeworfen und sie für überflüssig erklärt.

                            Online-Hotelvertrieb: Die Hoteliers haben die Macht der Portale unterschätzt, weil es für sie bequem war, auf diese Weise neue Kunden zu gewinnen

                              Die Diskussionen und Aktionen der vergangenen Wochen im Hinblick auf die weitere Abhängigkeit der Hoteliers von den Online Portalen zeigen die Ratlosigkeit vieler Hoteliers angesichts hoher Provisionen und Ratenparitäten. Dabei hat man sich selbst in diese Krisensituation rein manövriert. Als man vor einigen Jahren plötzlich ohne großen Aufwand Buchungen über Online-Portale bekam – ohne eigene Vertriebsmitarbeiter einzusetzen, da war das eine sehr bequeme Sache. Eine schöne Möglichkeit, Personal- und Werbebudgets zu reduzieren – und dabei trotzdem weltweit buchbar zu sein. Nur mit einem einfach Internet-Anschluss. Also haben die Hotels Online-Vermarktung und Online-Vertrieb den Portalen überlassen – und damit essentielle Kernkompetenzen des Online-Vertriebs einfach abgegeben.

                              Oktoberfest 2013: Hotelzimmerpreise steigen um fast 100 Prozent – Reisetipp: Am günstigsten übernachten Besucher an Sonntagen – Reports bei HOTELIER TV

                                (München, 28. August 2013) Der Countdown läuft: Am 21. September startet das größte Volksfest der Welt in München. Wer sich noch spontan entscheiden will, auf dem 180. Oktoberfest mit Lederhose oder Dirndl dabei zu sein, muss in diesem Jahr laut einer aktuellen Auswertung von hrs.de besonders tief in die Tasche greifen: 2013 beträgt der durchschnittliche Hotelzimmerpreis für die Wiesn pro Nacht 212,62 Euro. Sehen Sie dazu aktuelle Reports bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/oktoberfest-münchen

                                Kampf um die Sonnenliege – Reservieren per Handtuch erlaubt?

                                  (Frankfurt/Main, 11. Juli 2013) Die Angst, keine Liege mehr am Pool oder Hotelstrand zu bekommen, treibt viele Feriengäste auch im Urlaub zeitig aus den Federn: Oft schon im frühen Morgengrauen werden die besten Liegestühle mit Badetüchern “reserviert“. Doch ist diese vorsorgliche Belegung des Lieblingsplatzes eigentlich erlaubt? Können andere Badegäste die Handtücher einfach wieder wegnehmen? Die D.A.S. Rechtsschutzversicherung gibt Tipps, wie Urlauber einen Liegestuhl-Krieg vermeiden können.

                                  Delinski.at: Neue Marketingidee für Restaurants kommt nach Deutschland – Restplatzvermarktung für 30% Rabatt

                                    (Wien, 25. April 2013) Last Minute ist nun auch in der Gastronomie ein Marketingthema: In Wien ist das Gastroportal delinski.at etabliert. Hier bieten aktuell 76 Restaurants ihre restlichen Sitzplätze an und gewähren den Gästen dafür 39 Prozent Rabatt. Die Gäste reservieren mit einer Buchungsgebühr von fünf Euro. Die Marketingidee soll nun auch in München und Zürich eingeführt werden.