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Hilfe

Unter Wasser - hoffentlich nicht im Hotel... (Foto: Pixabay)

Das nächste Hochwasser kommt bestimmt – Wie sich Hoteliers und Gastronomen selbst helfen

    Hamburg, 16. Juni 2016 – Sturzregen, Tornados, Unwetter – das nächste Hochwasser kommt bestimmt. Die Wetterkapriolen betreffen auch immer mehr Hotels und Restaurants in ganz Deutschland. Wer nach zehn Minuten Warteschleife endlich die Feuerwehr rufen kann und auf eine leistungsfähige Pumpe hofft, wird meist enttäuscht. Erstens ist der Abpump-Service der Rettungskräfte kostenpflichtig und, zweitens, kann die Feuerwehr dies erst ab einem Wasserstand mit rund zehn Zentimetern leisten. Als Alternative bleibt nur die Eigenhilfe. Der auf Hotelsicherheit spezialisierte und aus dem TV bekannte Experte Ulrich Jander gibt Tipps dazu.

    Erste Hilfe per Elektroschock - Schnelles Handeln rettet Leben - Defibrillatoren verdoppeln die Überlebenschance - Neues ARD-Gerätebegleitheft (Grafik: Castell Life Safe)

    Erste Hilfe per Elektroschock – Schnelles Handeln rettet Leben – Defibrillatoren verdoppeln die Überlebenschance – Neues AED-Gerätebegleitheft

      Rüsselsheim/Kreuztal, 22. April 2016 – Alle fünf Minuten stirbt in Deutschland laut der Björn Steiger Stiftung ein Mensch an plötzlichem Herztod. Betroffen sind meist ältere Menschen und mehr als doppelt so viele Männer wie Frauen. Die Symptome eines plötzlichen Herztods sind Bewusstlosigkeit, fehlender Puls, Atemstillstand und geweitete Pupillen. Außerdem erscheint die Haut sehr blass und grau. Jetzt ist schnelles Handeln gefragt, denn mit jeder Minute sinkt seine Überlebenschance um zehn Prozent. Nach drei Minuten treten bereits Hirnschäden auf – und nach zehn Minuten kommt meist jede Hilfe zu spät. In einigen öffentlichen Gebäuden hängen automatische, externe Defibrillatoren, kurz AED genannt, mit denen selbst Laien das Herz wieder zum Schlagen bringen können.

      Flüchtlingskinder sollten mit ihren Familien möglichst schnell in Wohnungen untergebracht werden, so wie die beiden syrischen Jungen. Sie wohnen in einer Wohnunterkunft für Asylbewerber beim ASB Zwickau.

      Hilfe für Flüchtlinge: Den Heimatlosen helfen – was muss ich beachten?

        Immer mehr Deutsche wollen sich für Flüchtlinge engagieren – doch bei vielen Helfern herrscht Unsicherheit in rechtlichen, versicherungstechnischen oder anderen Fragen. Test.de, das Onlineportal der Stiftung Warentest, hat in einem umfangreichen Special aufgelistet, was man bei der Hilfe für Flüchtlinge beachten sollte. Welche Spendenorganisation ist vertrauenswürdig? Muss ich Urlaub einreichen, wenn ich ehrenamtlich helfen will? Was passiert, wenn ich mich selbst oder andere während der ehrenamtlichen Tätigkeit verletze? Und darf ich ohne weiteres Flüchtlinge bei mir zuhause unterbringen?

        Forschung: Osteopathie hilft gegen Rückenschmerzen – Große Übersichtsstudie zeigt statistisch signifikante, klinisch relevante Erfolge

          (Wiesbaden, 09. Dezember 2014) Osteopathie hilft bei unspezifischen Rückenschmerzen – das beweist eine große Übersichtsstudie, die im September 2014 im renommierten englischen Fachjournal BMC Musculoskeletal Disorders erschien und statistisch signifikante, klinisch relevante Erfolge aufzeigen kann. Ein wichtiger Beitrag zur osteopathischen Forschung, meint der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD).

          Unfall im Winterurlaub - die Notrufnummer 112 gilt länderübergreifend (Foto: Süddeutsche Krankenversicherung/Corbis)

          Ratgeber: Skiunfall im Ausland – Kennen Sie die richtige Notrufnummer?

            (Fellbach, 25. November 2014) Mehr als 14 Millionen Deutsche fahren Ski oder Snowboard. Doch immer wieder kommt es auf der Piste oder Rodelbahn zu teils schwerwiegenden Unfällen. Winterurlauber sollten daher die Nummer des Euronotrufs im Gepäck haben: Die 112 gilt in allen EU-Mitgliedsstaaten sowie vielen weiteren Ländern.

            Existenzangst – Magenschmerzen im Job? Erste Hilfe für mittelständische Gastronomiebetriebe

              (Hof, 16. Oktober 2013) Vielen mittelständischen Gastronomen dürften folgende, zermürbende Gedanken vertraut sein: „Wie soll ich nur in Zeiten von Dönerbuden, Fastfood-Ketten und immer sparsameren Bürgern überleben? Ich fühle mich so leer, ausgebrannt, kraftlos. Ich arbeite immer mehr und es bleibt immer weniger Ertrag übrig. Ich habe keine Zeit mehr für meine Familie, arbeite oft selbst viel zu lange im Service oder stehe bis spät in der Nacht hinter der Theke. Ständig will meine Bank oder das Finanzamt etwas von mir. Auf meinem Schreibtisch stapeln sich die unbezahlten Rechnungen. Und dann noch die aktuelle Diskussion zu Mindestlöhnen – ich habe doch sowieso schon so hohe Personalkosten. Mir wächst das alles über den Kopf.“

              Weitere Hilfe für Betriebe in Flutregionen: Bund übernimmt bei Kurzarbeit in von Hochwasser betroffenen Unternehmen die Sozialversicherungsbeiträge

                (Berlin, 13. Juni 2013) Betriebe, die von hochwasserbedingten Arbeitsausfällen betroffen sind, können für ihre Beschäftigten und Auszubildenden Kurzarbeitergeld beantragen. Über die gesetzlichen Regelungen und die besonderen Bestimmungen bei unabwendbaren Ereignissen hinaus wird es mit sofortiger Wirkung eine weitere zentrale Erleichterung geben: Wie bei der Hochwasserkatastrophe 2002 werden Unternehmen, die von der Flut unmittelbar betroffen sind und in Kurzarbeit gehen müssen, nun zusätzlich komplett von den Sozialversicherungsbeiträgen entlastet. Kurzarbeit ist damit nicht nur unbürokratisch und schnell möglich, sondern entlastet diese Betriebe auch finanziell wesentlich.

                Hochwasser: Steuererleichterungen für Flutopfer – Steuervorauszahlungen verlegen – Stundung fälliger Steuern – Verzicht auf Vollstreckungsmaßnahmen

                  (Berlin, 09. Juni 2013) Auch die Finanzminister helfen den Flutopfern: Nach einer Mitteilung des Bundesfinanzministeriums haben Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Brandenburg und Thüringen nun Erleichterungen für vom Hochwasser Betroffene beschlossen. Zu den wichtigsten Möglichkeiten für Steuererleichterungen gehören u. a. die Anpassung der Vorauszahlungen auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer, die Stundung fälliger Steuern, der Verzicht auf Vollstreckungsmaßnahmen und Säumniszuschläge, die Bildung steuerfreier Rücklagen und Abschreibungserleichterungen bei Ersatzbeschaffung sowie die steuerliche Berücksichtigung der notwendigen Aufwendungen für die Wiederbeschaffung von Hausrat und Kleidung.

                  KfW startet Aktionsplan Hochwasser – Kredite für Unternehmen zu günstigen Zinssatz von 1% – Aktuelle TV Reports bei HOTELIER TV

                    (Berlin, 07. Juni 2013) Die KfW hilft den Opfern der Flutkatastrophe. Die Bank stellt privaten Haushalten, Unternehmen und Kommunen Kredite in einem Gesamtvolumen von zunächst 100 Millionen Euro zu besonders günstigen Konditionen zur Verfügung. Zusätzlich erklärt sich die KfW dazu bereit, bei Bedarf die Förderbanken betroffener Bundesländer preiswert zu refinanzieren. Die Hilfsleistungen sind Teil eines Zehn-Punkte-Programms, das die Bundesregierung angekündigt hat.

                    Hotels helfen Flutopfern: Dorint startet Spenden-Aktion – NH Deggendorf stellt Zimmer bereit – Hotels in Dresden fürchten Stornowelle – Aktuelle TV Reports bei HOTELIER TV

                      (Berlin, 07. Juni 2013) Die Welle der Hilfsbereitschaft ist groß: Hotelketten wir Dorint und NH wollen Flutopfern unter die Arme greifen. Der Dehoga-Bundesverband rief die Branche zu Solidaritäts-Spenden für notleidende Hoteliers und Gastronomen auf. Aktuelle TV-Reports zum Hochwasser sind bei HOTELIER TV zu sehen: www.hoteliertv.net

                      Hochwasserschutz im Hotel – Für den Notfall Sandsäcke und Pumpe vorrätig halten

                        (Rüsselsheim, 03. Juni 2013) Gewerbebetriebe müssen sich selbst vor Hochwasser schützen: Seit 2005 schreibt das Wasserhaushaltsgesetz eine Eigenverantwortung auch für Hotels und andere Gastbetriebe vor. Darauf weist der aus dem TV bekannte Hotelsicherheits-Berater Ulrich Jander hin. “Das heißt, Unternehmen müssen eigene Maßnahmen treffen, um sich vor Hochwasser zu schützen”, so Jander.

                        Update beim Google Hotel Finder: “Hotspots” um Hotel werden automatisch in Karte angezeigt – Nützliche Hilfe zur Wahl des richtigen Hotels

                          (Hamburg, 11. Februar 2013) Der Google Hotel Finder hat ein weiteres Update erhalten und den Nutzen für den Suchenden erneut gesteigert. Das Update betrifft aktuell nur die englischsprachige Version des Hotel Finders und wird nach und nach für weitere Städte verfügbar sein. Sucht man beispielsweise nach einem Hotel in London, so hat man nun auch die Möglichkeiten seine Hotelsuche nach “Hotspots” in der Kartenansicht zu verfeinern.

                          Mikka Bender als rettender Engel in der Urlaubshölle! Die neue Staffel “Hilfe, mein Urlaub geht baden!” ab Sonntag, 10. Februar 2013 um 18:15 Uhr bei VOX

                            (Köln, 07. Februar 2013) Betrogene Touristen, miese Hotels und dreiste Geschäftemacher – wenn der Urlaub zur Hölle wird, hilft Urlaubsprofi Mikka Bender. In der neuen Staffel der Reportage-Reihe “Hilfe, mein Urlaub geht baden!” (ab 10.02. um 18:15 Uhr bei VOX) unterstützt der Tourismus-Experte verzweifelte Urlauber, für die die “schönste Zeit des Jahres” zur Nervenprobe wird. In der Türkei, auf Mallorca, Fuerteventura und Gran Canaria, in Thailand und an der Costa Brava kämpft Mikka Bender für die Rechte der Touristen. Mit über 30 Jahren Erfahrung als Reiseleiter, Reiseveranstalter, Reisekolumnist und Reisereporter lässt der Urlaubsprofi nicht locker, bis Probleme gelöst werden.

                            Good Morning Hoteliers (125) – Prekäre Nachwuchssituation sorgt für schechte Gästebewertungen - Hören Sie meine neueste Kolumne bei HOTELIER TV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-125-prekare-nachwuchssituation-sorgt-fur-schechte-gastebewertungen

                            Global Week of Service: Rund 300.000 Mitarbeiter von Hilton Worldwide in 90 Ländern und Territorien helfen ehrenamtlich in Gemeinden

                              Vom 11.-18. November machen Mitarbeiter von Hilton Worldwide in 90 Ländern und Territorien bei der ersten Aktionswoche der Global Week of Service (Weltweite Service-Woche)-Initiative des Unternehmens mit. Im Rahmen dieses Events werden Hunderte von Projekten in aller Welt stattfinden. Die rund 300.000 Mitarbeiter des Unternehmens, vereint durch ihr Engagement für Gastfreundschaft und Service, legen dabei als ehrenamtlich Helfer bei Projekten und Veranstaltungen in ihren lokalen Gemeinden selbst Hand an.